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Der holistische Ansatz

Zu einem ganzheitlich (also holistisch) gesunden Menschen gehört mehr, als man denken mag..

Spaß an Bewegung statt Bodybuilding

Die meisten Leute haben zu Sport eine extrem negativ Beziehung: man zwingt sich dazu, weil man weiß, dass es „sein muss“, hat aber eigentlich gar keine Lust. Ist das nicht schade? In unserer ohnehin begrenzten Zeit auf dieser Erde (die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt nur knapp 4.000 Wochen!) verbringen wir sie auch noch damit, uns durch Sachen zu quälen, die so viel Spaß machen können.

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Stell Dir zum Beispiel mal vor, statt Dich zum Aufwärmen ein paar Minuten aufs Laufband zu stellen (und dabei am besten noch am Handy zu hängen), könntest Du stattdessen einen Fußball hochhalten. Das macht nicht nur mehr Spaß, sondern bereitet dein Nervensystem auch darauf vor, dass es jetzt arbeiten soll. Natürlich stimmt das nicht immer und für jeden, ich versuche einfach nur, klarzumachen, dass Sport nicht immer so verkrampft sein muss. Jedes Kind hat Spaß an Bewegung, warum hören wir Erwachsenen also damit auf?

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Zudem wird im heutigen Training aus meiner Sicht der falsche Fokus gesetzt, das falsche „M“: es geht um Muskeln, statt um Mobilität. Krafttraining ist extrem wichtig, sich aber immer nur auf eine Hantelbank zu legen oder zu setzen, ist extrem limitierend – auch, was die Mobilität angeht.

Mein Ansatz hierzu dreht sich besonders ums Krabbeln. Ja, das hast Du richtig gelesen. Zeit auf allen Vieren zu verbringen stärkt nicht nur Handgelenke und Schultern, sondern den ganzen Körper. Im ersten Moment mag sich das etwas komisch anhören, aber probiere es gerne mal aus. Jetzt gerade, wenn Du das liest, oder das nächste Mal, wenn Du trainieren bist. Verbringe mal nur zwei Minuten auf dem Boden und Du wirst merken, wie anstrengend das sein kann, gleichzeitig kann es aber auch ziemlich viel Spaß machen.

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